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Die Gebäude der Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang
Die Olympischen Spiele 2018 in PyeongChang, Südkorea, werden die größten Olympischen Winterspiele für Athleten aus über 80 Ländern sein, die an 102 Veranstaltungen teilnehmen. Insgesamt werden 12 Wettbewerbe an 12 Austragungsorten ausgetragen. Sechs bestehende Einrichtungen werden renoviert und sechs von Grund auf neu gebaut. Insgesamt wird Südkorea rund 12,9 Milliarden Dollar für Anlagen ausgeben.
Dies sind die zweiten Olympischen Spiele in Südkorea (Seoul war zuvor Gastgeber der Sommerspiele 1988) und die ersten von drei weiteren auf dem asiatischen Kontinent (Tokio 2020 und Peking 2022).
Verglichen mit den Bemühungen der letzten Austragungsstädte Rio in Brasilien und Sotschi in Russland waren die Vorbereitungen für PyeongChang ein Musterbeispiel an Effizienz, wobei der Großteil der Arbeit sechs Monate vor den Spielen stattfand.
Nachdem eine Stadt als Austragungsort der Olympischen Spiele ausgewählt wurde, stellt die Regierung des Landes normalerweise Hunderte Millionen Dollar bereit, um extravagante Veranstaltungsorte für Sportler und Fans zu bauen. Die am Freitag, den 9. Februar 2018 gestarteten Olympischen Winterspiele in Südkorea sind da keine Ausnahme.
Die koreanische Zentralregierung übernahm die Hälfte der 62,6 Millionen Dollar Baukosten für das neue Stadion für die Eröffnungs- und Schlussfeier der Winterspiele von Pyeongchang. Das Land hat außerdem über 1,5 Milliarden US-Dollar für das Alpensia-Skigebiet ausgegeben, das als wichtigster Austragungsort der Olympischen Spiele dienen wird.
Insgesamt werden die Olympischen Winterspiele 2018 Südkorea rund 12,9 Milliarden US-Dollar kosten, fast doppelt so viel wie von dem Land vorhergesagt, das die Ausschreibung 2011 gewonnen hat.
Während einige der minimalistischen Orte mit dem Schnee zu verschmelzen scheinen, haben andere breite und geschwungene Linien, die ultrafuturistisch aussehen.
Das Skigebiet Alpensia wird der Hauptaustragungsort für Outdoor-Sportarten sein, darunter Skispringen, Biathlon, Langlauf und Rodeln. Es gibt sieben kleinere Einrichtungen im Resort. Das Skisprungzentrum Alpensia wurde 2008 fertig gestellt, es hat zwei Pisten, 64 Meter lang und 98 Meter lang.
Die Athleten werden im Olympischen Dorf Pyeongchang leben, das aus acht 15-stöckigen Gebäuden besteht. Das Dorf verfügt über ein Restaurant, eine Wäscherei, Geschäfte, eine Bank, eine Post und ein Freizeitzentrum. Sportler schlafen in Betten mit hellen Bettdecken in einfachen Zimmern.
Im Bokwang Snow Park in der Stadt Bongpyeong-myeon finden Freestyle-Skiing- und Snowboard-Wettkämpfe statt.
Eine der neuesten und größten Einrichtungen ist das Hockey Center, das 2017 in der Küstenstadt Gangneung fertiggestellt wurde. Das achteckige Stadion hat eine Kapazität von 10.000 Zuschauern.
Die Eröffnungs- (9. Februar 2018) und Abschlusszeremonie (25. Februar 2018) finden im Olympiastadion von Pyeongchang statt, wo die roten und orangefarbenen Sitze auf die olympische Fackel hinweisen.
Dies sind die zweiten Olympischen Spiele in Südkorea (Seoul war zuvor Gastgeber der Sommerspiele 1988) und die ersten von drei weiteren auf dem asiatischen Kontinent (Tokio 2020 und Peking 2022).
Verglichen mit den Bemühungen der letzten Austragungsstädte Rio in Brasilien und Sotschi in Russland waren die Vorbereitungen für PyeongChang ein Musterbeispiel an Effizienz, wobei der Großteil der Arbeit sechs Monate vor den Spielen stattfand.
Nachdem eine Stadt als Austragungsort der Olympischen Spiele ausgewählt wurde, stellt die Regierung des Landes normalerweise Hunderte Millionen Dollar bereit, um extravagante Veranstaltungsorte für Sportler und Fans zu bauen. Die am Freitag, den 9. Februar 2018 gestarteten Olympischen Winterspiele in Südkorea sind da keine Ausnahme.
Die koreanische Zentralregierung übernahm die Hälfte der 62,6 Millionen Dollar Baukosten für das neue Stadion für die Eröffnungs- und Schlussfeier der Winterspiele von Pyeongchang. Das Land hat außerdem über 1,5 Milliarden US-Dollar für das Alpensia-Skigebiet ausgegeben, das als wichtigster Austragungsort der Olympischen Spiele dienen wird.
Insgesamt werden die Olympischen Winterspiele 2018 Südkorea rund 12,9 Milliarden US-Dollar kosten, fast doppelt so viel wie von dem Land vorhergesagt, das die Ausschreibung 2011 gewonnen hat.
Während einige der minimalistischen Orte mit dem Schnee zu verschmelzen scheinen, haben andere breite und geschwungene Linien, die ultrafuturistisch aussehen.
Das Skigebiet Alpensia wird der Hauptaustragungsort für Outdoor-Sportarten sein, darunter Skispringen, Biathlon, Langlauf und Rodeln. Es gibt sieben kleinere Einrichtungen im Resort. Das Skisprungzentrum Alpensia wurde 2008 fertig gestellt, es hat zwei Pisten, 64 Meter lang und 98 Meter lang.
Die Athleten werden im Olympischen Dorf Pyeongchang leben, das aus acht 15-stöckigen Gebäuden besteht. Das Dorf verfügt über ein Restaurant, eine Wäscherei, Geschäfte, eine Bank, eine Post und ein Freizeitzentrum. Sportler schlafen in Betten mit hellen Bettdecken in einfachen Zimmern.
Im Bokwang Snow Park in der Stadt Bongpyeong-myeon finden Freestyle-Skiing- und Snowboard-Wettkämpfe statt.
Eine der neuesten und größten Einrichtungen ist das Hockey Center, das 2017 in der Küstenstadt Gangneung fertiggestellt wurde. Das achteckige Stadion hat eine Kapazität von 10.000 Zuschauern.
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