Der Damm in Solina
Solina, Polen

Damm in Solina (Solina, Polen) - Damm, Damm, Wasserreservoir

Wo befindet sich Der Damm in Solina?

Adresse von Der Damm in Solina ist Solina, Woiwodschaft Podkarpackie, Polen
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Wann wurde gebaut Der Damm in Solina?

Erstellungsdatum von Der Damm in Solina ist 1961 - 1968

Der Damm in Solina

Fakten, Informationen und Geschichte von Der Damm in Solina

Der Staudamm in Solina ist eine der beeindruckendsten hydrotechnischen Anlagen in Polen und seine majestätische Struktur und Bedeutung für die Bieszczady-Region machen ihn zu einem Ort, der nicht nur die Aufmerksamkeit von Ingenieuren, sondern auch Touristen auf sich zieht. Obwohl es vielen Menschen hauptsächlich als Touristenattraktion bekannt ist, bergen seine Geschichte, sein Bau und seine Funktionsweise viele interessante Fakten und Kuriositäten. In diesem Artikel werden wir versuchen, die Geschichte des Staudammbaus zu erklären, über die mit seinem Bau verbundenen Herausforderungen zu sprechen und seine technischen Aspekte darzustellen.

 

Geschichte der Entstehung des Staudamms in Solina

Der Entwurf des Staudamms am San River, der später zum Staudamm in Solina führte, stammt aus dem Jahr 1921. Dann stellten Ingenieure fest, dass der Fluss San, insbesondere in der Nähe des Bieszczady-Gebirges, durch eine sehr variable Wasserführung gekennzeichnet ist. Während des Tauwetters im Frühling trat der Fluss über die Ufer und verursachte Überschwemmungen, die eine ernsthafte Gefahr für die umliegenden Dörfer und Bauernhöfe darstellten. Das Konzept des Staudamms sollte daher nicht nur dem Schutz vor Witterungseinflüssen dienen, sondern auch der Speicherung von Wasser und der Stromerzeugung dienen.

Die ersten ernsthaften Vorbereitungen für den Bau des Staudamms begannen im Jahr 1937. Leider wurden diese Pläne durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs unterbrochen. Erst nach dem Krieg, in den 1950er Jahren, wurden die Arbeiten an dem Projekt wieder aufgenommen und 1960 mit dem eigentlichen Bau begonnen. Es wurde beschlossen, ein Projekt umzusetzen, das für die Wasserwirtschaft der Region von grundlegender Bedeutung ist. Der Bau des Staudamms war eine große technische und logistische Herausforderung, die nicht nur große finanzielle Ressourcen erforderte, sondern auch die Vertreibung Tausender Menschen.

Bevor mit dem Bau des Staudamms begonnen wurde, mussten die örtlichen Gemeinden, die in den für den künftigen See vorgesehenen Gebieten lebten, umgesiedelt werden. Dies führte zur Aufgabe und zum Abriss vieler Gebäude, darunter ganzer Dörfer. Städte wie Solina, Zawóz und Rajskie standen unter Wasser, was für die Bewohner dieser Gebiete ein schwerer Schlag war. Dadurch überflutete das Wasser mehrere historische Siedlungen und über ihnen entstand ein neuer, künstlicher See – Jezioro Solina.

 

Staudamm in Solina – beeindruckende Dimensionen und technische Daten

Der Staudamm in Solina ist beeindruckende 81,8 Meter hoch und damit der höchste Staudamm in Polen. Seine kraftvolle Struktur erregt Aufmerksamkeit und gebietet Respekt. Allein die Tatsache, dass das Gebäude so hoch ist, macht es zu einem einzigartigen Objekt im Land, und seine Größe wird erst vollständig sichtbar, wenn wir an seinem Fuß stehen.

Der Damm schuf auch einen riesigen See, der zu einem der bekanntesten Wasserreservoirs in Polen wurde – dem Solina-See. Dieser Stausee hat ein Fassungsvermögen von bis zu 474 Millionen Kubikmetern Wasser und seine Fläche übersteigt 2.100 Hektar. Die Länge des Solina-Sees beträgt beeindruckende 27 Kilometer und ist damit einer der größten künstlichen Seen des Landes. Erwähnenswert ist auch die maximale Tiefe des Sees, die bis zu 60 Meter beträgt. Alle diese Daten zeigen, dass der Staudamm und der See in Solina ein Großprojekt sind.

Die Uferlänge des Sees beträgt bis zu 150 Kilometer, was sowohl für Touristen als auch für Wassersportler viele Möglichkeiten bietet. Es ist auch ein Gebiet von großer ökologischer Bedeutung, in dem zahlreiche Tier- und Pflanzenarten zu finden sind, was den einzigartigen Charakter dieses Ortes noch weiter unterstreicht.

 

Wasserkraftwerk Solina – das Herzstück des Staudamms

Einer der Hauptgründe für den Bau des Staudamms in Solina war die Notwendigkeit der Stromerzeugung. Daher wurde an der Talsperre ein modernes Pumpspeicherkraftwerk errichtet, das bis heute eine Schlüsselrolle im polnischen Energiesystem spielt. Dieses Kraftwerk ist mit vier Francisturbinensätzen ausgestattet, die über eine installierte Gesamtleistung von 136 MW verfügen. Nach einer in den kommenden Jahren geplanten Modernisierung soll diese Kapazität auf 200 MW erhöht werden, was das Potenzial weiter steigern wird.

Das Wasserkraftwerk in Solina produziert durchschnittlich 112 GWh Strom pro Jahr. Dies ist eine erhebliche Menge erneuerbarer Energie, die die Region mit Strom versorgt und zur Stabilisierung des nationalen Energienetzes beiträgt. Dies ist ein wichtiges Element der polnischen Energiewirtschaft, das zeigt, welch wichtige Rolle erneuerbare Energiequellen in unserem täglichen Leben spielen können.

Es ist auch erwähnenswert, dass der Damm in Solina ohne ein komplexes Kanalsystem, das die Regulierung des Wasserflusses ermöglicht, nicht funktionieren würde. Zwei steile Entwässerungskanäle leiten überschüssiges Wasser ab, und die Wasserableitung aus dem Damm ist nicht nur effektiv, sondern auch spektakulär. Die dabei entstehenden Wasserfälle sind spektakulär und eine Touristenattraktion, die jedes Jahr Tausende von Besuchern anzieht.

 

Schwierigkeiten und Herausforderungen beim Bau des Staudamms

Der Bau des Staudamms in Solina ist eine der größten technischen Herausforderungen des 20. Jahrhunderts in Polen. Über 2.000 Arbeiter beteiligten sich an dem Projekt und schafften es trotz schwieriger Arbeitsbedingungen, den Bau in weniger als einem Jahrzehnt abzuschließen. Interessanterweise kam es trotz der komplexen und gefährlichen Konstruktion während des gesamten Prozesses zu keinem tödlichen Unfall. Dies kommt äußerst selten vor, insbesondere zu der Zeit, als die Sicherheitsstandards viel niedriger waren als heute.

Der Damm wurde aus 820.000 Kubikmetern Beton gebaut und für seine Herstellung wurden 1,7 Millionen Tonnen Zuschlagstoffe und 200.000 Tonnen Zement verwendet >. Der Damm selbst wiegt etwa 2 Millionen Tonnen, was zeigt, wie kraftvoll und solide das Bauwerk ist. Das gesamte Gebäude wurde in 43 Abschnitte unterteilt, was die Wartung und Kontrolle erleichtert. Darüber hinaus verlaufen innerhalb des Staudamms vier Ebenen mit Kommunikations- und Kontrollgalerien mit einer Gesamtlänge von 2 Kilometern. Dadurch ist es möglich, dieses gigantische Bauwerk regelmäßig zu inspizieren und zu warten.

 

Wasserkraftwerkskomplex Solina-Myczkowce

Erwähnenswert ist auch, dass der Staudamm in Solina nicht das einzige Bauwerk dieser Art in der Region ist. Zum Wasserkraftwerkskomplex Solina-Myczkowce gehört auch der Staudamm in Myczkowce. Obwohl er viel kleiner ist als der Staudamm in Solina, hat er eine eigene Bedeutung für die Region. Der Damm in Myczkowce ist 430 Meter lang und 23 Meter hoch und sein Volumen beträgt 216.000 Kubikmeter. Zusammen mit dem Staudamm in Solina entsteht ein integriertes System zur Regulierung des Wasserflusses und der Stromerzeugung, was sie zu Schlüsselelementen der Wasserbewirtschaftung im Karpatenvorland macht.

 

Kuriositäten und die Auswirkungen des Staudamms auf die Region

Der Staudamm in Solina ist nicht nur ein gigantisches technisches Bauwerk, sondern auch ein Ort von großer touristischer Bedeutung. Der Solina-See zieht jedes Jahr Tausende von Touristen an, die den Charme dieser malerischen Region genießen. Rund um den See wurden zahlreiche Erholungszentren, Yachthäfen sowie Rad- und Wanderwege angelegt. Es ist ein idealer Ort für Wassersportler, Segler, Fischer und alle, die sich inmitten der Natur entspannen möchten.

Der Bau des Staudamms hatte jedoch auch seine Schattenseiten. Viele Bewohner der vom See überschwemmten Gebiete mussten ihre Häuser verlassen, was mit vielen schweren Erfahrungen verbunden war. Erinnerungen an ehemalige Dörfer, die unter Wasser lagen, leben noch immer in den Geschichten der Einheimischen und sind Teil der Geschichte dieses Ortes.

 

Auszeichnungen und Auszeichnungen im Zusammenhang mit dem Staudamm in Solina

Seit seiner Erbauung ist der Staudamm in Solina zum Symbol der Errungenschaften der polnischen Wassertechnik geworden. Dies ist eines der wichtigsten Projekte dieser Art in Polen, das auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten hat.

Eine der ersten Auszeichnungen, die der Staudamm erhielt, war der Staatspreis, der in den 1970er Jahren für seinen Beitrag zur Entwicklung der nationalen Energiewirtschaft und für die geschickte Verknüpfung der Funktionen des Hochwasserschutzes mit der Energieerzeugung verliehen wurde . Es war eine besondere Anerkennung für die Ingenieure und Bauherren, die zur Umsetzung dieses ehrgeizigen Projekts beigetragen haben.

In späteren Jahren wurde der Damm auch in Architektur- und Ingenieurwettbewerben ausgezeichnet, beispielsweise beim Award of the Association of Water and Land Reclamation Engineers and Technicians für innovative technologische Lösungen in der Hydrotechnik. Besonderes Augenmerk wurde auf die komplexe Struktur des Staudamms gelegt, die im Vergleich zu anderen europäischen Bauwerken dieser Art wegweisend war.

Dank seiner Bedeutung für Tourismus und Kultur wurde der Staudamm auch in die Liste der polnischen technischen Wunder aufgenommen, was zu einer noch stärkeren Förderung dieser Region beitrug. Erwähnenswert ist auch, dass diese Einrichtung mehrfach auf internationalen Symposien zum Thema Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet wurde.

 

Filme und Bücher rund um den Staudamm in Solina

Der Staudamm in Solina ist aufgrund seines monumentalen Charakters und seiner einzigartigen Lage im malerischen Bieszczady-Gebirge zu einer Inspiration für Film- und Literaturschaffende geworden. Seit seiner Erbauung trat der Damm mehrmals in verschiedenen Inszenierungen auf, die seine Kraft und die mystische Atmosphäre des umliegenden Sees zeigten.

Einer der bekannteren Filme, in denen der Solina-Staudamm eine Schlüsselrolle spielte, ist die Produktion „An der Grenze“ aus dem Jahr 2016. Dieser spannende Thriller spielt unter den rauen Bedingungen des Bieszczady-Gebirges und nutzte den Damm und seine Umgebung als Hintergrund für die sich entwickelnde Handlung. Das monumentale Bauwerk des Staudamms ist zu einem Symbol für die Rücksichtslosigkeit der Natur und des Menschen angesichts extremer Situationen geworden.

Der Damm erschien auch in mehreren Dokumentarfilmen, die seine Geschichte und seinen Bauprozess darstellten. Produktionen wie „Solina Dam – a Hydrotechnical Miracle“ zeigen die Hintergründe des Baus des Staudamms und sprechen mit Ingenieuren, Bauherren und Bewohnern der Region, die über die Auswirkungen dieses Bauwerks auf ihre Bevölkerung sprechen Leben. Diese Dokumente beleuchten nicht nur den technologischen Aspekt des Projekts, sondern auch seine sozialen Folgen.

In der Literatur tauchen der Staudamm und der Solina-See in vielen Romanen und Reportagen auf, oft als Hintergrund der Handlung. „Wo der San River im See verschwindet“ ist eines der Bücher, das vom Leben der Bewohner erzählt, die während des Baus des Staudamms vertrieben wurden. Der Autor zeigt mit großer Sensibilität die schwierigen Entscheidungen, die Menschen treffen mussten, die ihre Heimat verlassen mussten, und ihre Emotionen im Zusammenhang mit dem Verlust ihres Besitzes.

Der Damm taucht auch in mehreren Abenteuerromanen auf, wo er Schauplatz mysteriöser Ereignisse ist. Ein Beispiel ist der Roman „Das Geheimnis des Solina-Staudamms“, der Elemente einer Kriminalgeschichte und eines Thrillers kombiniert und die Umgebung des Staudamms als einen Ort voller Rätsel und dunkler Geheimnisse nutzt.

 

Zusammenfassung

Der Staudamm in Solina ist nicht nur der höchste Staudamm in Polen, sondern auch ein Symbol für den Sieg der menschlichen Ingenieurskunst über die Kräfte der Natur. Seine beeindruckenden Ausmaße, seine fortschrittliche Technologie und seine Bedeutung für die Region machen es zu einem sehenswerten Ort. Einerseits ist es ein Schlüsselelement des polnischen Energiesystems und andererseits eine Touristenattraktion, die jedes Jahr Hunderttausende Menschen anzieht. Der Bau dieses Staudamms ist ein Beispiel dafür, wie viel mit Entschlossenheit, Wissen und Können erreicht werden kann und welche gewaltigen Auswirkungen eine Investition auf die Umwelt haben kann.

Architekt von Der Damm in Solina

Architekt von Der Damm in Solina ist Karl Pomjanowski

Konstruktion/Gebäudetyp

Gebäude Der Damm in Solina ist vom Typ Damm, Damm

Andere Dimensionen, Parameter und häufig gestellte Fragen

Der Damm in Solina

Wie viele Meter haben Der Damm in Solina?

Der Damm in Solina Länge haben 664 Meter

Aus welchem Material besteht das Gebäude?

Der Damm in Solina besteht aus den folgenden Materialien: Verstärkter Beton

Konstruktionskosten

Baukosten von Der Damm in Solina betragen 1,5 Mrd. PLN

Andere Namen

Das Gebäude ist auch unter anderen gebräuchlichen Namen oder in der Originalsprache bekannt, d.h. Zapora w Myczkowcach

Offizielle Seite

Die offizielle Website des Gebäudes, auf der aktuelle Informationen zu finden sind, ist http://solina.pl

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Basierend auf 129 Kommentaren
Krzysztof
#129
Krzysztof
vor 2 Jahren
Wspaniała budowla w malowniczej okolicy Bieszczad. Malownicze miejsce do wypoczynku. Życzliwi mieszkańcy. Robi wrażenie.
Gesamtbeurteilung: detaillierte Auswertungen
Jurek M.
#128
Jurek M.
vor 2 Jahren
Byłem dzieckiem,w latach 60-tych gdy budowano zaporę.Podczas pobytu w prewentorium w Ustrzykach Dolnych pojechaliśmy zwiedzić tą ogromną budowę
Magda
#127
Magda
vor 2 Jahren
Możliwość zwiedzania zapory to fajna atrakcja jeżeli jest się w Solinie. Niestety organizacja w punkcie to masakra. Na stronie widnieje informacja o braku możliwości wcześniejszej rezerwacji miejsc za pomocą telefonu albo e-maila. Gdy dojechałam na miejsce okazało się że wszystkie miejsca na cały dzień są zarezerwowane za pomocą telefonu. Błędne informacje dezorganizują cały zaplanowany wcześniej dzień. Duży minus dla pań pracujących w punkcie
Gesamtbeurteilung: detaillierte Auswertungen
Edmund Aszkiełowicz
#126
Edmund Aszkiełowicz [http://Gen. Andersa, 30]
vor 6 Jahren
Przy budowie zapory zginęło dużo ludzi. Patrz Albin Siwak - "Bez strachu" t. III
Marianna z Inowrocławia
#125
Marianna z Inowrocławia
vor 9 Jahren
Zapora robi wrażenie. Z zewnątrz pięknie ją widać z mostu na Sanie oraz ze stateczku płynąc po zalewie. Koniecznie należy ją zwiedzić od środka. Kiedy się jest 5 metrów pod dnem Zalewu Solińskiego, to chce się jak najszybciej znaleźć na powierzchni ziemi :) Jest tam tylko 6 *C , a poza tym ta świadomość tego gdzie się znajdujemy.....
Kazimierz Majka
#124
Kazimierz Majka [http://www.ecol.com.pl]
vor 9 Jahren
Szefem nadzoru budowlanego zapory był inżynier Marian Karaś- budowniczy kilku polskich zapór. Poznałem go na budowie zapory dla zbiornika wodnego Elektrowni Rybnik. W środowisku firm i ludzi budujących obiekty hydrotechniczne uchodził za najbardziej wymagającego i niezwykle konsekwentnego inżyniera. Wybudowane przez inżyniera Mariana Karasia zapory są trwałe i bezpieczne! Pan Marian Karaś już nie żyje. Spoczywa na cmentarzu w rodzinnym Sanoku. Cześć jego pamięci. Kazimierz Majka
natalia frączek nana12
#123
natalia frączek nana12
vor 10 Jahren
Byłam.....widziałam....i jestem zadowolona. Jeśli ktoś ma dylematy to polecam. Najfajniejsza jest przejażdżka statkiem lub rowerkiem wodnym! Bardzo polecam i pozdrawiam :)
Henry
#122
Henry [http://www.solina.pwi-pl.com]
vor 11 Jahren
Solina i okolice to przepiękne turystyczne tereny na Podkarpaciu
sandra
#121
sandra
vor 13 Jahren
no ciekawe ze nikt nie zginał, bylam wewnatrz zapory i pokazywano nam filmy czy zdjecia i koles mowil ze jak zalali betonem to wpadaly czaami konie z wozami i ludzmi i nikt ich nie wyciagal!!!
Wojtek
Wojtek
vor 3 Jahren
Ten "koleś" tam był i to widział?
Aza
#119
Aza
vor 13 Jahren
W Solinie jestem pierwszy raz... przepiękne widoki a zapora robi wrażenie... polecam wszystkim... Bieszczady są cudne i takie nasze....
Maria
#118
Maria
vor 13 Jahren
Wruciłam właśnie z Bieszczad to co zobaczyłam to mam świadomośc że zostanie w mej pamięci do końca moich dni . Krajobraz jak w bajce tylko patrzec i podziwiac jak piękne są Biedzczady :)
waldek
#117
waldek
vor 13 Jahren
Przy samej tamie też wypadki śmiertelne były ale pewnie wieści o tym na dnie jeziora pozostały. Ja mam w pamięci ten niesamowity plac budowy i małe drzewka które teraz są potężnym drzewami. Dla mnie Solina to tamta z lat 60-tych a nie ten blichtr i tandeta obecna.Ktoś kto nie znał jej z przed lat ma prawo i niech się zachwyca tym co jest teraz. Ja powracam tam często ale omijam ją w lipcu i sierpniu.
waldek
#116
waldek
vor 13 Jahren
Jako dziecko pamiętam że wypadki śmiertelne były bo głośno o nich mówiono. Ktoś kto mieszkał wówczas w Solinie zna "zakręt śmierci"i wie ile istnień ludzkich pochłonął.Kierowcy ciężarowych wozów dowożący kruszywo z Bóbrki czy cement z Uherzec mogli by na ten temat wiele powiedzieć.Ci ludzie też brali czynny udział w budowie zapory. cd
waldek
#115
waldek
vor 13 Jahren
Mieszkałem tam w latach budowy 1963 - 1070 i ze zdziwieniem czytam że przy budowie nikt nie zginął.Może tak wówczas wykazywano żeby statystyki grały i ten fakt nadal jest powielany.
aniaanis
#114
aniaanis
vor 13 Jahren
Byłam w Solinie pare dni temu.Zapora i widoki robią wrażenie,ale pole namiotowe(to przy zaporze) i sama miejscowośc juz nie. Warunki sanitarne na polu z lat 70-tych, woda ciepła (nawet gorąca!!!!) jest o określonych godzinach i to jest OK. Za prysznic sie nie płaci, ale kapiel nie należy ,naczynia myje sie w zlewie do mycia nóg bo ten właściwy zapchany i cuchnący. pola nie polecam.Piwo w Solinie najmniej 5 zeta i to takie co normalne stoi 2 zeta MIMO WSZYSTKO WARTO PRZYJECHAC
Z wycieczki
#113
Z wycieczki
vor 13 Jahren
Tak słyszałam o tym wypadku .To było straszne dzień przed byłam tam z grupą naszego obozu na ten wypadek patrzała druga grupa .Dla nich to był szok widzieli tylko jak wszystkie mięśnie tej nastolatki się drgaja .,Było to szokujące wydarzenie .
oliwka31
#112
oliwka31
vor 13 Jahren
hej czy słyszeliśće o wypatku w Solinie 17 latka pokuciła się z rodzicami i skoczyła z tamy (zmarła)
alek
alek
vor 13 Jahren
Słyszeliśmy. Akurat byliśmy w środku na wycieczce (4.07 ok. 11-tej). :-( Przyjechała karetka, przyleciał helikopter LPR ale niestety na darmo.
Sławek
#110
Sławek
vor 13 Jahren
Witam, niedawno miałem okazję gościć w Polańczyku w hotelu "POL-CARD" super miła obsługa, pokoje na wysokim poziomie, polecam...,widoki na Solinę przepiękne do końca zostaną w mej pamięci, rejs stateczkiem rewelacja a do tego piosenka "zielone wzgórza nad Soliną..." , łza kręci się w oku Bieszczady przepiękne, widoki super, Zapora robi ogromne wrażenie, aż dech zapiera... . Wszystkim serdecznie polecam nasze Bieszczady -CUDO NATURY .Pozdrawiam
go
#109
go
vor 14 Jahren
Chcieliśmy zwiedzić zaporę w środę, 15stego września. Przed wejściem jest info napisane żeby zebrało się 15 osób i o 12 :00 jest czas na rozpoczęcie zwiedzania. I tyle osób do o 12:10 się zebrało, nawet powiem że było ok 20 osób. Tam jest podany tel żeby dzwonić do pracowników- oczywiście nie odpowiadał telefon.Przed 12:30 kilka się wykruszyło. Ale był komplet o 12:00.Niestety dopiero ok 12:30-12:40 wyszła z terenów zapory pani przewodnik i nawet nie zapytała dlaczego czekamy. Dopiero musieliśmy pójść do tej pani do środka i zapytać co jest ze zwiedzaniem. Odpowiedziała że musi się zebrać 20 osób (!) i wtedy będziemy rozmawiać. Twierdziła że nie wyszła bo nie było tylu osób wcześniej... I teraz to ona ma czas żeby cokolwiek zrobić(?). Była tak niemiła że wszyscy którzy zostali zrezygnowali ze zwiedzania zapory. Zero informacji...
Adam
Adam
vor 8 Jahren
Byłem w Polańczyku jakieś 5 lat temu. Nie udało mi się zwiedzić zapory, bo nie było komu oprowadzać po zaporze. Nikt do nas nie wyszedł o 12. Podobna sytuacji do Twojej.
Tenia
#107
Tenia
vor 14 Jahren
A ja zwiedzałam zaporę od środka... rewelacja, robi wrażenie , do tego przewodnik (Pan Krzysztof) bardzo ciekawie wszystko objaśniał :) Polecam gorąco , nie żałuję tej wyprawy.
Roma
#106
Roma
vor 14 Jahren
ach..parę dni temu wróciłam z Soliny i jestem zachwycona...widokami i atmosferą!Tutaj jest zdecydowanie więcej atrakcji dla dzieci niż w Polańczyku(tam byłam parę lat temu)No i fajne chłopaki obsługujący zjeżdżalnie:):):)
Rob
#105
Rob
vor 14 Jahren
No cóż, dwa dni temu wróciliśmy z Polańczyka, odpoczywaliśmy w kilka rodzin (4 namioty na Cyplu). Wszystko pięknie, nawet pogoda dopisała, ale jeśli Bieszczady to tylko bez dzieci, niestety dla pociech mało atrakcji. Bieszczady są piękne ale tylko i wyłącznie dla pieszych wędrowców. Polecam restaurację ZAKAPIOR w Polańczyku, regionalna kuchnia, lepszej nie znajdziecie. Pole namiotowe CYPEL jest ok, tylko trochę przesadzają z ciszą niestety głośniejsza muzyka nie podoba się właścicielowi, ceny też nie wysokie (osoba dorosła 12 zł, dziecko 10 zł, samochód 4 zł, za namiot nie kasują, prysznic 40 gr/min). Tama nie zrobiła na mnie jakiegoś większego wrażenia, może dlatego że widziałem większe. Nie pasuje mi ta kupa betonu z otaczającą przyrodą, ale zobaczyć warto jak się już tam jest. Warto przejechać się po zabytkowych cerkwiach, których naprawdę jest dużo. Polecam wejście na Tarnicę, ale tylko w słoneczny dzień, niestety ja na szczycie byłem przy niskim pułapie chmur, widoczność 100 m. Raczej tam nie wrócę, chyba że tylko z żoną we dwoje.

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